Werkzeug übersichtlich und materialschonend lagern

Wer viel und häufig in seiner Werkstatt tätig ist, kennt sicher das Problem: das passende Werkzeug ist nicht zur Hand und es geht viel Zeit bei der Suche danach verloren. Daher sollte das Werkzeug gut verstaut werden, sodass man schnell zum passenden Werkzeug greifen kann. Bei der richtigen Aufbewahrung werden die Gerätschaften langfristig auch geschont und sind langlebiger.

Welche Aufbewahrungsform sich am besten eignet, hängt natürlich auch davon ab, ob das Werkzeugsortiment mobil oder stationär aufbewahrt werden soll. Eine mobile Lösung ist vorteilhaft, wenn man häufig den Arbeitsort wechselt. Hier bieten sich ein Werkzeugkoffer oder eine Werkzeugtasche an. Diese bieten entsprechend ausreichendPlatz zum Verstauen des Werkzeugs.

Die stationäre Aufbewahrung eignet sich insbesondere dann, wenn vorrangig am gleichen Ort geschraubt wird. Dazu kann das Werkzeug zum Beispiel in einem Schrank oder Regal in der Nähe der Werkbank untergebracht werden. Wichtig ist dabei, dass das Werkzeug mit der Zeit nicht einstauben kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn man häufig mit einer Kreissäge oder einem Schleifgerät arbeitet. Trotz Staubabsaugung kann dabei feiner Staub entstehen, der sich auf den Werkzeugen ablagert.

Werkzeugkoffer

Der Klassiker unter der Werkzeugaufbewahrung. Werkzeugkoffer sind leer oder mit Werkzeug bestückt erhältlich. Wer sich ein leeres Modell anschafft, kann diesen mit seinem vorhandenen Werkzeug bestücken und sich ggf. das Werkzeugs kaufen, welches er tatsächlich braucht.

Wem noch eine Werkzeuggrundausstattung fehlt, kauft ihn mit einem Werkzeugset. Es gibt Modelle aus Holz, Aluminium oder Kunststoff. Insbesondere hochwertige Alukoffer sind hierbei für den langfristigen Einsatz zu empfehlen.
Meistens enthalten sie auch unterschiedlich große Inneneinteilungen. In ihnen kann man das Werkzeug mit wenigen Handgriffen hervorragend verstauen und erreichen. Ein Werkzeugkoffer kann auch als Roll-Koffer oder Werkzeugtrolley erworben werden. So ist er dann einfacher transportierbar.

Werkzeugwand und Regal

Bei einer Werkzeugwand wird das Werkzeug übersichtlich geordnet an der Wand aufbewahrt So ist es möglich, die benötigten Werkzeug sehr schnell zu finden. Diese Art der Werkzeugaufbewahrung ist sehr platzsparend. Um mit der Werkstatt Werkzeugwand möglichst flexibel zu bleiben, kann man diese mit unterschiedlichsten Formen, Gefäßen und Haken gestalten.

Ein großer Nachteil ist allerdings die offene Lagerung, wodurch das Werkzeug einstauben kann. Zudem kann die Werkzeugwand nur kleinere und mittlere Werkzeuge aufbewahren. Größere Elektrowerkzeuge bewahrt man besser im Regal mit einer höheren Traglast auf. Allerdings besteht hier auch das Problem des Einstaubens.

Werkzeugwagen

Mit einem Werkzeugwagen besteht dieses Problem nicht. Hier wird das Werkzeug in mehreren Schubladen verteilt aufbewahrt. Durch die Inneneinteilung ist das Werkzeug übersichtlich aufbewahrt.

Durch die vier stabilen Rollen ist auch ein leichter Transport möglich. Ein hochwertiger Werkzeugwagen besteht aus lackiertem Metall.

Wer sich diese Aufbewahrungsart anschaffen möchte, sollte darauf achten, dass die Schubladen hochwertig ausgeführt und belastbar sind. Weitere Tipps zur Anschaffung findet man auch auf diesem Ratgeberportal für Werkstattwagen.

Unterschiedliche praktische Lösungen

Entsprechend der Größe des Werkzeugsortiments und dem Platzangebot in der Werkstatt kann zwischen unterschiedlichen praktischen Lösungen für die übersichtliche und materialschonende Aufbewahrung gewählt werden. Dabei ist jedoch von der offenen oder losen Lagerung abgeraten, denn das nehmen Zange, Schraubenschlüssel und Co. langfristig richtig krumm.

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Im Jahre 1793 wurde in Aufzeichnung erstmals ein rotierendes Schneidemesser in der Holzverarbeitung erwähnt. Und bereits 1808 wurde die erste Bandsäge urkundlich bestätigt und das Patent von einem gewissen William Newberry, ein englischer Ingenieur, angemeldet. 1866 wurde die erste Bandsäge der Firma Panhard & Levassor in Paris entwickelt und in Le Havre, im Nordwesten Frankreichs, ausgestellt. Doch noch über 100 Jahre sollten ins Land ziehen, bis die Säge ungefähr den heutigen Modellen entsprach und effizient genutzt werden konnte.

Die Metallbandsäge

Eine Metallbandsäge wird hauptsächlich für das Bearbeiten von Metall verwendet. Ihr Hauptanwendungsgebiet ist das Trennen von Dingen, wie das Schneiden von Rohren.
Dabei unterscheidet sich diese Säge von anderen Sägen durch das ringförmige/kreisförmige Sägeblatt. Dieses Sägeblatt hat die Form eines geschlossenen Bandes. Dabei wird es oben und unten um zwei Umlenkrollen geleitet. Durch das Einschalten des Motors wird eine Rolle in Bewegung gesetzt und die Zweite bewegt sich passiv mit. Durch die Rollen läuft das Band, bei der richtigen Einstellung, kontinuierlich und harmonisch in einer geraden Linie. Dies gewährleistet einen unterbrechungsfreien und sauberen Schnitt, anders als bei anderen Sägen, wie einer Laubsäge, die das Sägeblatt ständig auf und ab führen. Die Schnittachse ist bei fast allen Sägen vertikal. Das Sägeblatt liegt innerhalb der Maschine, was Arbeitsunfälle fast ausschließt und den Geräuschpegel auf ein Minimum eindämmt.

Viele weitere interessante Fakten und Informationen zum Thema „Metallbandsägen“ finden Sie auf dieser Seite: https://www.metallbandsaege.org/

Die Tischkreissäge

Mit einer Tischkreissäge wird hauptsächlich stationär Holz geschnitten. Ein Motor von 1200 bis 3000 Watt treibt dabei ein kreisförmiges Sägeblatt an. Eine hohe Drehzahl ist dabei für die Qualität des Zuschnittes wichtig und auch die Wattzahl sollte nicht außer Acht gelassen werden. Für das Sägeblatt gilt: Desto mehr Zähne das Sägeblatt hat, desto sauberer und ausrissärmer wird der Zuschnitt. Das Sägeblatt ist dabei fest in der Mitte eines Arbeitstisches positioniert. Die Säge wird nicht bewegt, sondern nur das zu sägende Stück Holz. Bei Tischkreissägen entscheidet das Sägeblatt über Schitttiefe- und breite. Eine Limitierung gibt es keine. Eine Tischkreissäge ist kein Anfängerwerkzeug. Der Umgang bedarf viel Übung und Erfahrung, um sie effektiv nützen zu können.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf einen Blick

Welches nun wirklich die bessere Variation ist, daran scheiden sich die Geister aber einige Punkte können und sollen dennoch festgehalten werden.

Die Metallbandsäge

• passgenauer Zuschnitt
• Präzession okay
• filigrane Arbeiten möglich
• Durchtrennen von dickwandigen Sachen und Vollmaterial problemlos möglich
• Blätter günstig
• materialspezifisch kein breites Anwendungsspektrum
• lange Sägedauer

Die Tischkreissäge

• gerade und saubere Schnitte
• Schnelligkeit nach kurzer Einarbeitungszeit
• einfacher Sägeblattwechsel
• wenige Einschränkungen bei Schnitttiefe – und breite
• großer Sägetisch
• Stabilität
• kräftesparend
• hohe Lautstärke
• Blätter sehr teuer
• hoher Stromverbrauch

Der größte Unterschied in den beiden Geräte liegt darin, was Sie sägen möchten. Möchten Sie schnell und gerade scheiden? Dann ist eine Kreissäge die Wahl Nummer eins. Wenn Sie jedoch auch Kurven sägen möchten, müssen Sie zur Bandsäge greifen, da dies mit einer Kreissäge nicht möglich ist.

Welche Säge nun die passenden ist, entscheidet somit das Projekt, welches es zu verwirklichen gilt, selbst. Wägen Sie bei einem Kauf auch immer den Preis in Relation zum Nutzen ab. Vertrauen Sie, wie bei allen Werkzeugen, auch hier auch Qualität und bevorzugen Sie renommierte Firmen.

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Im Zusammenspiel von elektrischer Wärmeenergie und mechanischer Einwirkung, wie mit einem Spachtel oder Schaber, lassen sich auf schnellem Wege große Oberflächen von alten Schichten befreien. Die Oberfläche wird zunächst angewärmt, bis der Lack leichte Erhebungen aufweist und im Anschluss mit Spachtel oder Schaber weg geschabt. Gänge Bezeichnungen für diese Art des Föns sind ebenfalls Heißluftgebläse oder Pistole.

Welche Ausstattungen hat ein Heißluftfön?

Heißluftföns, können dabei über verschiedene Ausstattungen verfügen. Über Aufsteckbahre Düsen, lässt sich der erwärmte Luftstrom in die gewünschte Bahnen lenken. Dies ist beispielsweise bei Anwendungen der Heißluftpistole im Zusammenhang mit Schrumpfschläuchen oder Kabeln wichtig. Aber auch auf lackierten Untergründen.

Wie funktioniert eine Heißluftpistole?

Die Heißluftpistole ist von der Funktion ähnlich eines klassischen Föns. Die Luft wird bei der Verwendung angesaugt und über die im Inneren integrierten Heizspiralen erwärmt. Der Luftstrom, wird im Anschluss nach vorne ausgegeben. Im Gegensatz zu Haartrocknern hat der Heißluftföhns eine westlich höhere Heizleistung. Die Temperatur, die die Heizspulen (gewendelten Drahtwicklung ) erzeugen liegt dabei zwischen 60-600 Grad. Über die an der Heizpistole integrierten Schalter, lässt sich die gewünschte Heizstufe anpassen, sowie die Stärke des Luftstromes bestimmen. Einige modernere Ausführungen verfügen über ein Display, auf dem sich die exakte Temperatur ablesen lässt. Abschaltautomatik und Pausenfunkionen erleichtern die Arbeit mit dem Fön ebenfalls.

Handhabung des Föns

Je nach Einsatzbereich muss der Fön unterschiedlich gehandhabt werden. Bei der Entfernung von Lackschichten ist die Einstellung der Temperatur wichtig. Durch die hohe Heizleistung, über die ein Fön verfügt, kann es im schnell zu unschönen Brandblasen am behandelten Untergrund kommen. Wer Brandflecken auf dem Holz vermeiden will, solle die Heizleistung zwischen 300-und 400 Grad wählen. Der Abstand sollte dabei nicht weniger als 10 Zentimeter betragen.

Sicherheiten beim Heißluftfön

Hautverletzungsgefahr: Ein sicherer Umgang mit der Pistole sollte immer an erster Stelle stehen. Da der Fön sehr heiß wird ( über 600 Grad) kann der Kontakt mit der Mündung oder den Metalllernen stellen an der Öffnung des Gerätes schnell zu unangenehmen Verletzungen führen. Das Tragen von Schutzhandschuhen macht bei der Verwendung durchaus Sinn.

Verletzung der Atemwege: Die Erhitzung von Materialien ist oftmals mit dem Austritt von Dämpfen verbunden. Werden Kunststoffe erhitzt, können sich giftige Dämpfe lösen. Diese können durch die Atemwege eingeatmet werden. Aus Sicherheitsgründen, sollte das Arbeiten mit der Heißluftpistole nur im ausreichenden Abstand zum Objekt erfolgen. Verwendung von Gasmasken kann ebenfalls Sinn machen.

Brandgefahr: Das Gebläse ist mit 600 Grad in der Lage verschiedenen Materialien, wie Holz anzusenken. Unter längerer Einwirken können diese sicher ebenfalls entzünden. Um Brände zu vermeiden, muss der Heißluftföhn nach getragener Arbeit immer ausreichend ausgekühlt werden. Kontakt mit brennbaren Materialien, wie Sägespänen oder Lösemitteln ist ebenfalls zu vermeiden.

Anwendungsbereiche

Aufkleber entfernen: Einer der durchaus praktischsten Anwendungsgebiete ist das entfernen von Aufklebern. Die aus Kunststoff gefertigten Kleber, lassen sich bereits unter geringer Wärmeeinwirkung mit dem Fön an lösen.

Grill anzünden: Wer kennt es nicht. Der Grill wird angeworfen, aber bis zur perfekten Glut ist es noch ein langer weg. Bevor die ersten Funken zu sehen sind muss auf herkömmliche weise mit Grillanzündern das Feuer entfacht werden. Heißluftföns, können beim anzünden des Grills einen großen Dienst erweisen. Bereits nach kurzer Wärmeeinwirkung, entfacht sich ein Feuer auf dem Grill.

Lack lösen: Bevor Türen oder Möbel einen Neuanstrich bekommen muss der Untergrund lackfrei sein. Alte Lackschichten lassen sich durch die Wärmeinwirkung des Föns leicht An lösen. Durch die Einwirkung mit der Wärme des Föns werden feste alte Lackschichten innerhalb von kürzester Zeit angelöst. Im Anschluss kann der angelöste Lack mit einem Schaber entfernt werden.

Dieser Beitag stammt von Heißluftfön-Test.de Hier finden sich weitere Informationen rund um Heißluftföns.

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Eine Kettensäge ist da oftmals der erste Einfall. Im Wald mag die Kettensäge noch sehr beliebt sein, doch Zuhause entstehen beim Zerkleinern von Brennholz zahlreiche Nachteile. Auch ist das Zerkleinern des Brennholzes mit einer Kettensäge körperlich sehr anstrengend und allen deswegen schon nicht zu empfehlen. Aus diesem Grund gehen wir in diesem Artikel auf zwei klassische Sägen für diese Arbeit ein: Die Tischkreissäge und die Wippkreissäge.

Natürlich hängt es dann immer von einem entsprechenden Projekt ab, welche Säge am besten geeignet ist. Ob eine Tischkreissäge oder Wippkreissäge besser geeignet ist, kann pauschal nicht beantwortet werden. Es spielt eine Rolle, ob nur Brennholz gesägt werden soll oder auch weitere Sägearbeiten wie grobe Schreinerarbeiten, Bretter aufschneiden oder Pfähle anspritzen notwendig sind.

Zahlreiche Informationen über Tischkreissägen erhalten Sie natürlich allgemein auf dieser Webseite, wenn Sie sich jedoch noch ein wenig weiter zu Wippkreissägen und deren Vorteilen oder Verwendungszwecken informieren wollen, dann bietet Ihnen Wippkreissägen Ratgeberseite im Internet zahlreiche Tipps und Tricks.

Die Tischkreissäge – Universelles Multitalent

Die Arbeit mit Hilfe der Tischkreissäge ist natürlich kraftschonender und deutlich bequemer. Bereits die günstigeren Modelle sind meist ausreichend, damit Brennholz gesägt werden kann. Mit einer Tischkreissäge können präzise und saubere Schnitte erreicht werden. Das Kreissägeblatt ist groß und ermöglicht einen unterbrechungsfreien Schnitt. Die sichere Auflage auf dem großen Sägetisch kann zu dem sauberen Schnittergebnis beitragen. Auch die Anschläge und Führungsschienen spielen eine wichtige Rolle, damit das Werkstück durch die Säge gleichmäßig und gradlinig geführt werden kann.

Bei der Sägegeschwindigkeit kann der Tischkreissäge kaum eine andere Säge das Wasser reichen. Massivholz, Hartholz oder Weichholz können mit guter Effizienz und Sägegeschwindigkeit geschnitten werden. Auch der Sägeblattwechsel funktioniert bei der Tischkreissäge schnell und komfortabel. Die Tischkreissäge hat den wohl größten Sägetisch und damit gibt es ausreichend Platz, dass das Holz gewendet und gedreht werden kann.

Laminat, Holzplatten, Bretter und weitere Holzbauteile können schnell, einfach und passgenau gesägt werden. Passende Geräte gibt es auch für weitere Materialien wie Stein, Metall, Kunststoff oder Fliesen. Ohne Probleme können auch grobe und lange Werkstücke geschnitten werden.

Die Wippkreissäge – Ideal für das Schneiden von Brennholz

Der Brennholzschnitt mit der Wippkreissäge ist weniger gefährlich und einfacher. Es handelt sich um eine stationäre Kreissäge, die mit einer namensgebenden Wippe ausgestattet ist. In die Wippe wird das Holzscheit gelegt und dann von Widerhaken festgehalten. Mit den eingestanzten Widerhaken wird das Verrutschen und Rotieren von dem Brennholz verhindert und das Verletzungsrisiko damit deutlich reduziert. Die gängigen Modelle schaffen hier Holzscheite und Stämme mit dem Durchmesser von bis zu 220 Millimeter.

Wichtig beim Kauf ist, dass auf die Stromversorgung geachtet wird. Meist haben große Wippsägen einen Drehstrommotor. Im Vergleich zu dem klassischen Hausstrom gibt es hier die Spannung von 400 Volt. Manche Modelle können aber auch mit Hilfe von 230 Volt betrieben werden. Beliebte Wippkreissägen kann man beispielsweise von Scheppach oder Posch (natürlich gibt es noch viele weitere Hersteller) erwerben.

Fazit

Wippkreissägen sind besonders für das Zuschneiden von Brennholz geeignet. Geht es um das reine Kaminholz, wird die Tischkreissäge immer mehr von der Wippkreissäge abgelöst. Bei der Arbeit ist die Sicherheit damit höher und meist ist auch die Schnitttiefe im Vergleich zu Tischkreissägen größer.  Außerdem fällt der reine Zuschnitt mit einer Wippkreissäge deutlich leichter. Einfach das Holz einlegen und wippen. Bei dem Wippen wird das Holz dann zugeschnitten und man erhält ohne großen Aufwand ordentliches Brennholz.

Ein weiterer Vorteil der Wippkreisssäge ist, dass ein Holzstück beim Verkanten nicht unkontrolliert zurückschlagen kann. Das Holz kann mit einer guten Wucht zurückkommen und dies kann unter Umständen schmerzhaft sein.

Mit einer Tischkreissäge sind Sie allerdings wesentlich flexibler in Ihren Handlungsmöglichkeiten. Sie können nicht nur Holz für den Kamin zuschneiden, sondern auch andere Bretter, Laminat und ähnliches. Daher gilt die Empfehlung: Wenn Sie ausschließlich oder sehr viel Brennholz zusägen müssen, dann lohnt sich eine Anschaffung einer Wippkreissäge. Für alle anderen Anwendungen wäre dann die Tischkreissäge besser geeignet.

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Ob Sägen, schleifen, fräsen, hobeln oder beschichten, der Phantasie sind in deutschen Werkstätten keine Grenzen gesetzt. Kaum eine Maschine jedoch lässt das Herz des Handwerkers höher schlagen als die Drechselbank. Und das liegt an den einzigartigen Bearbeitungsmöglichkeiten, die dieses Gerät bietet. Besonders bei Hobby-Bastlern erfreut sich die Drechselmaschine höchster Beliebtheit.

Sie erlaubt trotz ihrer Einfachheit derart filigrane und detailreiche Arbeiten wie keine andere Maschine und glänzt zudem auch mit vergleichsweise niedrigen Preisen und ihrer meist überaus kompakten Bauart, welche sie äußerst platzsparend macht. Gerade dieser Faktor ist ein wichtiges Kriterium, da es sich bei Stellraum insbesondere in den Hobbykellern deutscher Freizeitbastler oftmals um sehr begrenztes Gut handelt.

Welche Materialien?

Im Grunde genommen handelt es sich bei einer Drechselmaschine um eine Drehmaschine. Umgangssprachlich allerdings wird der Begriff Drehmaschine meist mit der Verarbeitung von Metall assoziiert, während bei der Holzverarbeitung meist der Begriff Drechselbank der geläufigere ist. Da hier also von einer Drechselmaschine die Rede ist, möchten wir uns auf die Verarbeitung von Holz konzentrieren. Dennoch soll nicht unerwähnt bleiben, dass mit der Drechselmaschine oder Drechselbank auch Materialien wie Elfenbein, Horn, Alabaster und verschiedene Kunststoffe verarbeitet werden können. Das Material wird einfach im sogenannten Dreibackenfutter oder Vierbackenfutter eingespannt und kann dann nach belieben bearbeitet werden.

Drechselmaschine – die Möglichkeiten

Im Grunde genommen kann mit der Drechselbank alles hergestellt werden, was eine annähernd zylindrische Form aufweist.

Treppenpfosten

Schnöde Treppengeländer mit langweiligen Pfosten und dergleichen locken beispielsweise niemanden hinter dem Ofen hervor. Die Drechselmaschine allerdings bietet hier eine Vielzahl von Möglichkeiten. Kunstvoll verzierte Treppenpfosten können nicht nur der Treppe, sondern auch dem ganzen Eingangsbereich und sogar dem ganzen Haus ein ganz besonderes Flair geben. Elemente dieser Art können zum echten Hingucker werden und sogar den Wert der Immobilie steigern. Aufwendig gearbeitete Treppenpfeiler setzen somit optische Highlights und lassen Ihre Treppe in einem ganz neuen Licht erstrahlen.

Kerzenständer

Der Einsatz der Drechselmaschine erlaubt es Ihnen, mit relativ wenig Aufwand, visuelle Highlights im Bereich dekorativer Stilelemente zu setzen. Ein weiteres Objekt, welches Ihre Besucher in Staunen versetzen wird, ist ein edel anmutender Kerzenständer.

Ein solches Deko-Element wirkt teuer und edel. Es versprüht einen Hauch von Luxus und Klasse. Obendrein ist ein solcher Kerzenständer nicht ausschließlich zum Anschauen da, er bietet außerdem den gleichen praktischen Nutzen, wie jeder andere Kerzenständer. Nur, dass dieser hierbei eine erheblich bessere Figur macht.

Vasen

Gern wird die Drechselmaschine auch benutzt, um ganz individuelle Geschenke herzustellen. Eine Vase von der Stange als Geschenk für den Geburtstag einer Freundin, Ihrer Frau oder der Mutter kommt für Sie nicht in Frage? Dann bietet es sich förmlich an, sich im heimischen Hobbykeller frisch ans Werk zu machen.

Mit einer stilvoll gefertigten Vase können Sie dem Geburtstagskind eine ganz besondere Freude machen. Nicht nur, dass es sich hierbei um ein echtes Unikat handelt. Sie haben es auch noch mit Ihren eigenen Händen erschaffen und der oder die Gefeierte wird sich freuen, dass Sie sich die Arbeit gemacht haben, ihm oder ihr ein so individuelles und kreatives Geschenk herzustellen.

Schalen

Auch Schalen sind ein überaus häufiges Produkt, wenn es um die beliebtesten Deko-Elemente geht, die eine Drechselbank verlassen. Ebenso wie mit einer schönen Vase kann auch eine liebevoll gedrechselte Schale als Geschenk viel Freude bereiten. Oftmals ist der Beschenkte zudem überrascht über Ihr handwerkliches Geschick, wenn er eine aufwendig verzierte und absolut symmetrische Schale in der Hand hält. Aber vielleicht gefällt Ihnen ihr selbst hergestelltes Produkt ja auch so gut, dass Sie es gar nicht verschenken möchten und lieber dazu nutzen würden, Ihre eigene Wohnung mit einer hübschen Obstschale zu verschönern.

Fazit

Ob Pfeffermühlen, Figuren oder sogar Kugelschreiber. Prinzipiell kann man konstatieren, dass der Kreativität mit einer Drechselmaschine kaum Grenzen gesetzt sind und die hergestellten Produkte mit steigender Erfahrung des Drechslers immer komplizierter und ausgefeilter sein werden.

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Wichtig beim Gebrauch einer Tischkreissäge ist zum Beispiel der Spaltkeil. Der Spaltkeil ist eine Sicherheitsvorkehrung, die bei einer hochwertigen Tischkreissäge immer inklusive ist. Manche günstigen Modelle haben vielleicht keinen Spaltkeil. Vielleicht hat man auch ein Gerät gebraucht gekauft und der Spaltkeil war nicht enthalten. In diesem Fall sollte man unbedingt einen Spaltkeil nachkaufen.

Wofür ist der Spaltkeil notwendig?

Der Spaltkeil ist ein sehr einfaches, aber wichtiges Element. Eigentlich besteht der Spaltkeil nur aus dünnem, bogenförmigem Metall. In der Regel besteht der Spaltkeil aus Federstahl. Dieser gebogene Metallkörper wird hinter dem Sägeblatt an der Tischkreissäge montiert. Dieses einfache Element kann verhindern, dass die Zähne des Sägeblattes das Werkstück erfassen und nach oben schleudern.

Außerdem wird durch den Spaltkeil die Schnittfuge freigehalten. Das Einklemmen des Sägeblattes wird verhindert. Daher ist der Spaltkeil eine sehr sinnvolle Sicherheitsvorkehrung. Ohne Spaltkeil kann es zum Zurückschlagen des Werkstückes kommen, was dann wiederum zu schweren Verletzungen führen kann. Der Spaltkeil verhindert auch, dass das Sägeblatt von hinten berührt wird.

Weitere Informationen über den Spaltkeil

Der Spaltkeil ist natürlich verstellbar. Man kann ihn vertikal und horizontal verstellen. So kann dieses Teil der Tischkreissäge den verschiedenen Sägeblättern angepasst werden. Der Abstand zum Sägeblatt sollte circa 5 bis 8 mm betragen. Wichtig ist, dass der Spaltkeil dünner als die Schnittbreite ist.

Wichtig ist ebenso, dass Spaltkeil und Sägeblatt zueinander passen. Kauft man den Spaltkeil später nach, sollte man sich im Fachhandel genauer informieren, welcher Spaltkeil der Richtige für eine bestimmte Tischkreissäge ist. Der Spaltkeil ist natürlich auch gewissen Normen unterlegen. Die europäische Norm für den Spaltkeil ist EN 1870.

Die Einstellung des Spaltkeils ist natürlich auch sehr wichtig. Es ist darauf zu achten, dass der Spaltkeil das Sägeblatt nicht überragt. Außerdem darf er nur 2 mm niedriger sein, als der höchste Punkt des Sägeblattes. Die richtige Passform und Einstellung sind für das Funktionieren der Tischkreissäge unerlässlich.

Auch andere Sägen, wie zum Beispiel die Handkreissäge, haben oft Spaltkeile. Allerdings sind diese hier nicht unbedingt notwendig, wenn das Gerät unter gewissen Voraussetzungen hergestellt wurde. Bei der Tischkreissäge sieht dies allerdings anders aus. Hier ist der Spaltkeil unbedingt notwendig und sogar Pflicht.

Das Absenken des Spaltkeils

Obwohl der Spaltkeil nicht weit gesenkt werden sollte, lässt er sich leicht absenken. So ragt er nicht über das Sägeblatt hinaus. In der Regel kann man das Absenken mit ein wenig Druck gegen den Spaltkeil schaffen. Bei manchen Geräten ist allerdings Werkzeug zum Einstellen und Absenken des Spaltkeils notwendig. Ist man sich nicht genau sicher, sollte man die Bedienungsanleitung des Herstellers genauer lesen. Hier wird man Anleitung zur Absenkung des Spaltkeils und weitere wichtige Informationen zu diesem Thema finden.

Warum sollte man absenken?

Wichtig ist das Absenken des Spaltkeils für bestimmte Schnitte. So genannte verdeckte Schnitte können nur dann gemacht werden, wenn der Spaltkeil leicht abgesenkt ist. Ein Beispiel für verdeckte Schnitte sind zum Beispiel Nuten.
Im Generellen ist die Handhabe der Tischkreissäge relativ einfach.

Wie mit jedem Gerät sollte man sich natürlich mit seinem Gerät vertraut machen, bevor man sich an schwierigen Werkstücken versucht. Wer noch nie eine Tischkreissäge verwendet hat und nicht genau weiß, wie der Spaltkeil bei verschiedenen Sägeblättern und Werkstücken einzustellen ist, kann online auch einige Hinweise und Anleitungen finden.

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Klar, für solche Arbeiten ist eigentlich die richtige Oberfräse notwendig. Dennoch ist es wohl eher schwer für mehrere Dutzend Nuten gleichmäßig und punktgenau immer wieder anzusetzen. Jeder der schon mal wiederholt exakt ansetzen musste um einer Reihe solcher Nuten zu fräsen, wird uns da zustimmen.

Hier für diese Art von Arbeit gibt es einen kleinen aber überaus nützlichen Geheimtipp von uns: Verbinde doch einfach die heimische Oberfräse mit deiner Tischkreissäge. So kombinierst du die Vorteile beider Geräte: Die Oberfräse sorgt, für eine saubere Nut, die Tischkreissäge liefert mit ihren beweglichen Quer- und Längsanschlägen sowie präzisen Maßskalen die nötige Genauigkeit für sich ständig wiederholende Schnitte.

Die Arbeit verrichtet einzig und allein die Oberfräse. Diese ist an ein Haltebrett montiert welches am Sägetisch ausgerichtet und festgespannt ist.

Die Tischkreissäge dient dabei nur als solide Auflagefläche und Führung. Sie wird nicht eingeschaltet. Störende Teile wie Sägeblatt und Schutzhaube montierst du vorher ab.

An der Oberfräse stellst du die Fräserhöhe ein. Mit Hilfe des Sägeschlittens und der Anschläge der Tischkreissäge positionierst du das Werkstück exakt und schiebst es dann unter die laufende Oberfräse. So entstehen eine Menge Quernuten in kurzer Zeit – absolut Wiederholgenau.

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Hört man den Begriff Mauernutfräse das erste Mal, so kann dieser Begriff durchaus für Verwirrung sorgen. Viele Handwerker werden das Gerät mehr als Mauerschlitzer kennen, denn eigentlich macht die Fräse genau das. Doch nun stellt sich irgendwie die Frage, ob ein Hobbyhandwerker wirklich eine solche Fräse benötigt und für was man die Fräse nutzen kann.


Für was wird die Mauernutfräse genutzt?

Die Mauernutfräse ist ein Gerät welches speziell dafür genutzt wird, um Kanäle in eine Wand zu fräsen. Die Kanäle, welche dabei entstehen sind speziell für Kabel oder Rohre gedacht. Die Fräse selbst, nutzt für die einzelnen Kanäle zwei zueinander angebrachte Diamant-Schleifscheiben. Diese beiden Scheiben erzeugen zwei parallele Schlitze, in der gewünschten Wand. So einfach die Funktion auch zu sein scheint, so schwer fällt die Entscheidung beim Kauf, denn hier treffen wiederum Welten aufeinander.

Ein Handwerker sollte also sehr genau wissen was er bei diesem Gerät benötigt. Bei der Entscheidung der richtige Maschine lohnt sich in jedem Fall ein Mauernutfräse Test. Man kann so die verschiedenen Modelle miteinander vergleichen und die geeignete Modell finden.

Wissenswertes über die Fräsmaschine

Bevor man sich als Handwerker dazu entscheidet eine solche Maschine zu kaufen, sollte man sich vorher überlegen, für was man eine solche Fräsmaschine eigentlich benötigt. Zusätzlich sollte man sich sehr genau überlegen, wie oft man eine Mauernutfräse braucht.

Normale Handwerker benötigen dieses Gerät vielleicht einmal in 10 Jahren. Hat man aber gerade ein Hausbauprojekt laufen, dann wird man eine solche Fräsmaschine wahrscheinlich häufiger nutzen. Arbeitet man mit einer Mauernutfräsmaschine sollte man sich als Handwerker bewusst sein, dass es bei diesen Arbeiten zu einer erhöhten Staubentwicklung kommen kann. Es sind also Vorsichtsmaßnahmen zu treffen!


Ist die Mauernutfräse nun die richtige für mich?

Eine Frage, die sich nur schwer beantworten lässt. Dazu sollte man sich die Vorteile und auch die Nachteile der Maschine im groben zusammenstellen. Betrachten wir als Erstes schnell die Vorteile.
 Besitzt man eine Nutfräsmaschine, dann muss man solche lästigen Vorarbeiten, wie das Fräsen von Leitungsschächten, keinem Handwerksbetrieb mehr überlassen, sondern kann selber handanlegen. Man spart sich also in diesem Fall Geld damit.

Nun die Nachteile, die natürlich auch hier vorhanden sind. Zum Nachteil kann man ganz eindeutig die finanziellen Anschaffungskosten sehen, denn sobald der eigene Hausbau abgeschlossen ist, wird man ein solches Gerät nicht mehr benötigen.

Fazit: 
Wer in einem eigenen Handwerksbetrieb arbeitet kann die Mauernutfräsmaschine wesentlich häufiger nutzen, als beispielsweise ein reiner Hobbyhandwerker.

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Das Tischkreissäge

Die Mannesmann Tischkreissäge M12853 ist ein zuverlässiges Arbeitsgerät, das für Heimwerker und teilweise auch für Handwerker geeignet ist. Die Säge ist in der für Mannesmann typischen Farbkombination aus Gelb und Schwarz gehalten und macht optischen einiges her. Auch wenn die äußere Hülle auf den ersten Blick Zweifel an der Qualität aufkommen lassen kann, ist die gesamte Tischkreissäge hochwertig verarbeitet. Das Gestell ist aus stabilem Metall gearbeitet, das für einen sicheren Stand und festen Halt sorgt, sodass die Gefahr von Unfällen sinkt.

Bequem an die eigenen Bedürfnisse einstellbar

Die Kreissäge lässt sich in der Höhe und im Winkel verstellen, sodass man bequem arbeiten kann. Die Tischplatte ist massiv gearbeitet und widerstandsfähig, sodass sie eine längere Lebenserwartung hat und man das Gerät intensiv nutzen kann. Um gerade Schnitt problemlos hinzubekommen, verfügt die Mannesmann Tischkreissäge mit Gestell über einen Parallelanschlag, mit dem sich das Holz genau ausrichten lässt.

Motor und Sägeblatt

Der Motor verfügt über 1.500 Watt und hat somit für viele Arbeiten die ausreichende Leistung. Holz lässt sich problemlos durchsägen und auch härtere Stücke stellen kein Problem dar. Die Power der Mannesmann M12853 Tischkreissäge reicht aus, um das Sägeblatt mit 4.500 Umdrehungen pro Minute anzutreiben. Mit dieser Geschwindigkeit kann man schnell und effizient sägen. Das Sägeblatt ist hochwertig verarbeitet und hat einen Schwenkbereich von 45°.

Fazit

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Die GÜDE Tischkreissäge TK 2400 ECO

Die Tischkreissäge TK 2400 ECO von GÜDE ist aus Aluminium und weiteren hochwertigen Materialien in einer guten Qualität gearbeitet. Die Kreissäge verfügt über ein stabiles Gestell, das einen festen Stand und sicheren Halt bietet. Der Arbeitstisch lässt sich in zwei Richtungen erweitern, sodass man flexibler mit einer vergrößerten Fläche arbeiten kann.

Genaue Ergebnisse sind möglich

Über den Parallel- und Queranschlag lassen sich zu sägende Stücke genau ausrichten und präzise in der gewünschten Form bearbeiten. Mit dem Schiebestock kann man das Holz bequem und sicher durch das Sägeblatt ziehen. Außerdem ist eine Schrägverstellung bis zu 45° möglich, sodass auch ungerade Schnitte möglich sind. Während der Arbeit sorgt die Absaugung für eine Reduzierung von Schmutz, Späne und Staub, sodass genauere Ergebnisse und ein angenehmeres Arbeiten möglich sind.

Mit 1500 Watt Leistung sägen

Der Motor bietet Handwerkern mit 1.500 Watt Leistung genügend Power, um auch festere Materialien und Holzsorten mit dem passenden Sägeblatt durchtrennen zu können. Eine maximale Drehzahl von 5700 Umdrehungen pro Minute ist möglich, sodass man beim Arbeiten recht zügig vorankommen kann. Das Kreissägeblatt hat einen Durchmesser von 254 mm und eine Bohrung von 30 mm.

Das Sägeblatt lässt sich in der Schnitthöhe verstellen, was neben besseren Arbeitsergebnissen für eine gewisse Erhöhung der Sicherheit sorgt – zudem ist ein Sägeblattschutz Teil des Gerätes. In Kombination mit der restlichen Technik ergibt sich für die GÜDE Tischkreissäge die Schutzklasse I (Schutzart: IP 23).

Fazit

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18 Bewertungen

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